Verordnungsmanagement mit wenigen Klicks 1:02 AM (14 hours ago)
Bis die elektronische Heilmittelverordnung verpflichtend einge- führt wird, dauert es zwar noch einen Moment, aber das heißt nicht, dass Ihr Verordnungen nicht heute bereits digital verwalten könnt. Wir zeigen Euch, wie das mit der Praxissoftware geht und welche Vorteile das hat. Wir zeigen Euch den Digitalisierungsprozess am Beispiel von buchnerFLOW. Ob Eure Praxissoftware die gleichen oder vergleichbare Funktionen hat, könnt Ihr bei Eurem Anbieter erfragen. 1. Patienten in der Praxis aufnehmen Ihr könnt Eure Patient:innen ganz einfach über den Verordnungs-Scan aufnehmen. In der Abbildung seht Ihr das Dashboard, wie es in buchnerFLOW aussieht – links ist eine Tablet-Ansicht und rechts die Ansicht auf einem Smartphone. Darüber könnt Ihr Eure Patient:innen verwalten. Unter anderem könnt Ihr die Verordnungen, die Patient:innen mit in die Praxis bringen, einscannen. Dazu klickt Ihr einfach auf den Button „Verordnungs-Scan“. 2. Verordnung scannen Ihr könnt über Eure Tablets und Smartphones die Verordnungen direkt einscannen. Dafür klickt Ihr auf „Bild aufnehmen“. Wenn Euch ein Arzt oder eine Patientin eine Verordnung zum Beispiel per KIM-Nachricht geschickt haben, könnt Ihr diese mithilfe von „Datei auswählen“ hochladen. 3. Bildaufnahmen starten Ihr könnt die Bildaufnahme oder den Scan dann noch zuschneiden und fokussieren, sodass alle Daten gut lesbar sind. Wenn …
Arztkommunikation neu denken: KIM statt Fax, Post und Co. 1:01 AM (14 hours ago)
Wie kommuniziert Ihr privat mit Eurer Familie, Euren Freunden oder wenn Ihr einen Handwerker beauftragen möchtet? Schickt Ihr ein Fax oder schreibt Ihr einen Brief? Wahrscheinlich nicht. In der Regel telefonieren wir, schreiben über unser Smartphone Nachrichten oder schicken eine E-Mail. Aufgrund des Datenschutzes ist die Kommunikation nicht ganz so einfach, wenn Patientendaten betroffen sind – es sei denn, Ihr nutzt die Telematikinfrastruktur (TI). Dann könnt Ihr Euch einfach digital mit Arztpraxen, Pflegeheimen und Krankenhäusern austauschen. Wir zeigen Euch, wie das geht. Frau Maier kommt in die Praxis. Sie hat eine Verordnung in der Hand, auf der die Arztunterschrift fehlt. Ihr ruft in der Praxis an, aber keiner geht ans Telefon. Also schickt Ihr der Arztpraxis ein Fax, mit der Bitte, die Arztunterschrift zu ergänzen. Ist auf der Verordnung ein falsches Heilmittel eingetragen oder sind andere Dinge unklar, kann es auch sein, dass Ihr Eure Patientin noch einmal zur genauen Klärung in die Arztpraxis schickt. Dieses Beispiel zeigt: Besonders modern und fortschrittlich sind die Prozesse im Jahr 2025 nicht. Ja, alle sind daran gewöhnt und die Handgriffe sitzen, aber sie sind auch oft nervenaufreibend und zeitintensiv. Es geht auch anders. KIM kurz erklärt Laut der gematik nutzen 92 Prozent der …
Themenschwerpunkt 3.2025: Digitales Verordnungsmanagement 1:00 AM (14 hours ago)
Eine Patientin kommt mit einer Papierverordnung in die Praxis. Wenn diese Verordnung fehlerhaft ist, schickt Ihr ein Fax an die Arztpraxis oder bittet die Patientin, diese ändern zu lassen. So kennen wir es heute. Im Jahr 2027 sollen die ausgedruckten Verordnungen durch die elektronische Heilmittelverordnung abgelöst werden, und datensichere E-Mails via KIM sollen Faxe und Post ersetzen. So zumindest der Plan, denn im Gesundheitswesen werden nach und nach Prozesse digitalisiert. Das ist auch richtig so. Wir müssen nun aber nicht bis 2027 warten, um die Praxisabläufe zu vereinfachen und so Mitarbeiter:innen zu entlasten. Auch heute ist schon vieles möglich. Das möchten wir Euch in diesem Themenschwerpunkt einmal zeigen. Denn Ihr könnt schon heute Verordnungen per KIM ändern lassen, digital verwalten und bei Hausbesuchen über ein Tablet oder Smartphone auf alle Informationen zu Euren Patient:innen sowie deren Verordnung zugreifen. Diese Artikel gehören zum Themenschwerpunkt „Digitales Verordnungsmanagement“: Arztkommunikation neu denken – KIM statt Fax, Post und Co. Verordnungsmanagement mit wenigen Klicks
Tag der Rückengesundheit 2025 mit Expertenworkshop am 8. März 4 Mar 2:05 AM (yesterday, 2:05 am)
„Nacken im Fokus: Beweglich bleiben – Schmerz vertreiben!“ lautet das Motto des Tages der Rückengesundheit 2025. Am 15. März findet dieser Gesundheitstag bereits zum 24. Mal als gemeinsame Initiative des Bundesverbandes deutscher Rückenschulen (BdR) und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) statt. Zum Auftakt des Gesundheitstages gibt es am 8. März 2025 einen Expertenworkshop in Hybrid – live vor Ort in der Universität Leipzig oder zu Hause am Computer. Neben vier aktiven Praxisworkshops finden zwei Vorträge zu den Themen „Chronifizierung vermeiden – Fokus: Psychosoziale Risikofaktoren“ sowie „Update Nacken, Neurobiologie und Schmerz – Das komplexe cervicale Schmerzsyndrom“ statt. Die Teilnahme kostet 195 Euro für BdR- oder AGR-Mitglieder, Nicht-Mitglieder zahlen 295 Euro, Studierende 80 Euro. Anmeldungen sind ab sofort auf der Website möglich. Praxisinhaber:innen können zum Tag der Rückengesundheit zudem ihre Aktionen kostenlos in den Veranstaltungskalender einstellen sowie sich ein Werbeplakat als PDF herunterladen. Weitere Infos gibt es dazu auf der Website.
KBV-Broschüre „Demenz“ aktualisiert 3 Mar 9:03 PM (yesterday, 9:03 pm)
Im Rahmen der Reihe „PraxisWissen“ hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Broschüre „Demenz“ aktualisiert. Das Serviceheft bietet auf 24 Seiten Wissenswertes zum Thema Demenz und kann auch für Therapeuten hilfreich sein. Neben Praxisbeispielen enthält die Broschüre Checklisten, Tipps zur Praxisgestaltung sowie auch rechtliche Hinweise, insbesondere zur Patienten-, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht. Das Serviceheft „Demenz“ kann als Web-Version abgerufen und auch kostenfrei beim KBV bestellt werden. Es ist erstmals 2015 erschienen und wurde jetzt erneut aktualisiert.